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Wofür ist Körperöl gut

Wofür ist Körperöl gut

Körperöl wird auch Massageöl genannt. Massageöle liegen wieder im Trend. Doch was unterscheidet eigentlich die Body Lotion von Körperöl und sind Öle für alle Hauttypen geeignet?

Verwöhne deine Haut von Kopf bis Fuß mit einem Körperöl. Erfahre wie verschiedene Öle für die Körperpflege verwendet werden können.

Körperöle eignen sich hervorragend für trockene Hautpartien wie zum Beispiel die Fersen. Körperöle können als Teil der täglichen Hautpflege verwendet werden. Aufgrund ihres hohen Fettgehalts sind sie viel reichhaltiger als herkömmliche Körperlotionen.

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Die Unterschiede bei den Hauttypen

Für normale Haut kannst du deine tägliche Hautpflege mit Beauty-Öle wie Körperlotion anwenden.

Wenn deine Haut trocken oder sehr trocken ist und du das Gefühl hast, dass die Wirkung der Körpercreme nicht ausreicht, kannst du das Körperöl wählen, das zu deinem Hauttyp passt und dich optimal pflegt.

Körperöle während der Schwangerschaft kann Dehnungsstreifen vorbeugen, indem sie deine Haut geschmeidig hält.

Tipps für eine empfindliche Haut: Babyöl ist besonders verträglich und für die Hautpflege von Erwachsenen geeignet.

Bei unreiner Haut gilt Vorsicht. Akne im Rücken- oder Dekolletébereich. Vermeide diese Hautpartien mit Ölen einzureiben, um ein Verstopfen der Poren bei der Verwendung des Öls zu vermeiden.

Diese besonderen Anwendungshinweise sind bei Körperöle zu beachten

Massageöle sind besonders beliebt bei Paaren und werden oft in intimen Bereichen verwendet, wenn es um Sex geht. Nicht mit Latexkondomen verwenden. Es kann durch das Massageöl reißen und seine Schutzwirkung verlieren.

Bei Verwendung von Latexkondomen müssen Silikone oder wasserlösliche Gleitmittel verwendet werden. Wenn du jedoch Massageöl verwenden möchtest, kannst du nur Kondome aus Polyurethan oder Polyisopren verwenden.

Einige Aromaöle können auch die Schleimhäute reizen. Bei der Anwendung im Intimbereich erzeugt es ein unangenehmes Brennen an den Genitalien.

Die zahlreiche Wirkungen bei Körperölen

Riesig ist das Angebot an Massageölen. Bei der Auswahl ist es wichtig zu wissen, welche Öle deinen Körper und deine Haut positiv unterstützen und wie sie helfen können.

Es muss zwischen der Wirkung über die Haut und der Wirkung über die Nase unterschieden werden. Es kommen In diesem Zusammenhang die ätherische Öle und die Basis Öle ins Spiel, auf die im nächsten Absatz noch näher eingegangen wird.

Pflegendes Basis Öl kann die Wirkung auf der Haut verlängern. Das ätherische Öl gelangt dann durch den Blutkreislauf in die Luftröhre und nach 5-20 Minuten in den Blutkreislauf.

Es ist aus diesem Grund sehr wichtig, dein Masseur dir oder dein Partner die das Öl mindestens 20 Minuten lang einzureiben. Dazu kommt die Wirkung durch die Nase. Geruchsmoleküle senden Nervenimpulse an das limbische System. Es setzt Neurotransmitter und Hormone frei. Psychische Störungen können auf die gleiche Weise behandelt werden.

Der Einsatz von Hilfsmitteln Körper und Händen

1. Die meisten Massagen werden mit den Händen einer Masseurin oder bloßen Händen durchgeführt. Einige Massageformen erfordern den Einsatz einer Ganzkörpermassage oder auch Teilkörpermassage.

2. Um die Heilwirkung zu verstärken, kannst du verschiedene Hilfsmittel verwenden, wie zum Beispiel spezielle Bürsten oder Kugeln. Zur Massage kannst du unteranderem auch einen Wasserstrahl unterschiedlicher Intensität verwenden.

3. Ebenfalls erhältlich sind Massagegeräte, die mechanische Einwirkung auf die Haut, Muskulatur und Bindegewebe mit elektrischer, Lichtenergie oder thermischer kombinieren. Auch Öle und Kräuter können aufgetragen werden, um einen ganzheitlichen Massageeffekt zu erzielen. So wirken beruhigende Zusätze entspannend, Konservierungsstoffe desinfizieren und ölige Produkte schützen die Haut.

Welche verschiedenen Wirkungsweisen haben Massagen?

Heute dient die Massage hauptsächlich der Entspannung. Sie erhöhen die Beweglichkeit und lösen Muskelblockaden der Gelenke.

Insbesondere durch die Kombination von manuellen Massagetechniken mit gymnastischen Übungen wird ein positiver orthopädischer Effekt erzielt. Letzteres hilft, Ungleichgewichte im Körper zu beseitigen und gezielt Muskelmasse aufzubauen.

Die Massagen mit Ölen nach einer Operationen
Die Massage erhöht sich während der Massage die Durchblutung der behandelten Körperregion. Es verbessert die Sauerstoffversorgung der Organe und regt den Zellstoffwechsel an. Patienten werden nach der Operation oft massiert, da dies für eine schnellere Wundheilung sorgt. Eine sanfte Massage hält zudem das Narbengewebe elastischer und beugt Verklebungen vor. Mit der Lymphdrainage kann angesammelte Flüssigkeit im Gewebe abtransportiert werden. Beispielsweise ist die Lymphdrainage nach einer Tumoroperation, bei der einem Patienten Lymphknoten entfernt wurden, besonders wichtig.

Massagen mit Öle gegen Schmerzen
Die Massage verursacht spezifische mechanische Wirkungen auf der Haut, die über Nervenbahnen auf die Muskulatur, einige Organe des Körpers und das Bindegewebe übertragen werden. Diese Reize können helfen die Schmerzsymptome auszuschalten oder zumindest für eine Weile zu unterdrücken.

Massagen mit Öle haben eine beruhigende Wirkung
Die psychologisch beruhigende Wirkung der Ölmassage kann mit einer Streicheleinheit für Kinder verglichen werden. Der Blutdruck kann auf normale Werte abfallen und der Puls kann kontrolliert werden.

Bei Stabilisierung des vegetativen Nervensystems kann die Einnahme von Psychopharmaka entsprechend eingeschränkt werden. Selbst nach einem anstrengenden Arbeitstag hilft eine Massage dem Körper, neue Energie zu tanken und Stress abzubauen. Gerade letzteren Effekt machen sich Wellnessanbieter zu Nutze, wenn verschiedene Massagen zum Standardangebot gehören.

Die Inhaltsstoffe von Körperölen

Körperöl besteht hauptsächlich aus Pflanzenöl. Übliche Basisöle sind:

  • Mandelöl
  • Jojobaöl
  • Sesamöl
  • Arganöl
  • Avocadoöl

Einige Produkte enthalten neben dem Basisöl weitere Zusätze in Form von ätherischen Ölen. Der Duft sorgt für einen besonderen Pflegeeffekt und ein Aroma. Beliebte Düfte von Körperölen sind:
  • Vanille
  • Orange
  • Zitrone

Gibt es Öle für Babys?

Empfindliche Babyhaut benötigt gerade im Windelbereich besondere Pflege und ist sehr empfindlich. Ein optimales Management ist erforderlich, um eine Entzündung der Haut zu verhindern, die ständig stimuliert wird. Babyöl sollte besonders mild und frei von Konservierungsmitteln, Farbstoffen, Silikonen oder Mineralölen sein.

Wieviel Tropfen Öl kann man auf die Haut für die Massage tropfen

Gehe generell sparsam mit dem Öl um. Im Allgemeinen ist es am besten, eine erbsengroße Menge auf die Haut an Beinen, Armen, Rücken oder Bauch aufzutragen. Zu viel Körperöl schadet nicht, zieht aber sehr langsam ein. Dies kann unpraktisch sein, wenn du dich später schnell anziehen möchtest.

Welches Öl ist gut für unsere Haut geeignet?

Sonnenblumenöl eignet sich besonders gut als Basisöl für Massageöle, da es gut in die Haut eindringt und ist sehr wohltuend für die Haut.

Granatapfelöl und Arganöl eignen sich besonders gut für reife Haut. Weizenkeimöl und Preiselbeersamenöl sorgen zudem für mehr Elastizität und Frische. Durch seinen hohen Wassergehalt kann das Öl als natürliches Anti-Aging-Mittel wirken und Fältchen mindern.

 
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