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Massagen in Essen fördern die Durchblutung

Ebenso können dadurch Rückenschmerzen gelinder werden. Allerdings reicht dies bei chronischen Rückenschmerzen als einzige Therapiemaßnahmen nicht aus.

Ein Masseur, der die klassische Knetkur beherrscht, hat viele Techniken zur Verfügung. Mal klopft er. mal reibt er, mal streicht er über die Haut und mal zieht er an ihr. Jeder Masseur arbeitet ein wenig anders und drückt so seinem Patienten die eigene Handschrift auf. Und dies im wahrsten Sinne des Wortes.

Ärzte verschreiben die klassische Massage am häufigsten. Diese soll dazu dienen, die Durchblutung von Muskeln, Haut, Sehnen und Bindegewebe zu fördern und die vorhandenen Verspannungen zu lockern. Der Stoffwechsel wird in Wallung gesetzt und die Botenstoffe schnell unschädlich gemacht. Diese Botenstoffe sind dafür verantwortlich, dass der Mensch Schmerzen verspürt.

Der menschliche Körper bildet bei einer Massage weniger Stresshormone. Dafür wirft er jedoch Glücks -und Entspannungsbotenstoffe aus. Dies sind unter anderem Endorphine und Oxytocin. Schmerzen können verschwinden aufgrund dessen, dass sich die Muskeln entspannen und sich ein wohlig -warmes Gefühl im Körper breitmacht, durch die Zuwendung des Masseurs.

In den meisten Fällen schreibt der Arzt ein Rezept für 10 Massagen auf, dabei muss jedoch ein Eigenanteil übernommen werden. Aufgrund der derzeitigen Gesundheitsreformen hat die Freudigkeit der Verschreibung von Massagen bei Ärzten jedoch stark abgenommen.

Geeignet sind Massagen in Essen bei Verspannungen und Hexenschuss

Bei Verspannungen und verhärteten Muskeln helfen Massagen sehr gut. Ebenso können diese bei einem Hexenschuss sehr erfolgreich sein. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass in den meisten Fällen eine Massage nur sehr kurzfristig hilft, da schwache Muskeln, Fehlhaltung und zu wenig Bewegung die Rückenschmerzen in den meisten Fällen wieder hervorrufen.

Ärzte empfehlen bei chronischen Rückenschmerzen nicht nur eine Massage, sondern auch andere Behandlungsmethoden wie beispielsweise die Physiotherapie. Wenn die Rückenschmerzen jedoch ins Bein ziehen, kann dies auf einen gereizten Ischiasnerv oder einen Bandscheibenvorfall hindeuten. In diesem Fall wäre es vollkommen falsch, eine Massage in Anspruch zu nehmen, da die Nerven dann nur zusätzlich gereizt werden.

Risiken und Nebenwirkungen bei einer Massage in Essen

Angst vor Verletzungen braucht der Patient nicht zu haben, auch wenn der Masseur die Haut und die entsprechenden Gebiete mit viel Druck durcharbeitet. Natürlich ist dafür die Voraussetzung, dass es sich bei dem Therapeuten um einen erfahrenen Fachmann handelt. Hat der Patient jedoch ein schwaches Herz, eine Haut -oder Venenkrankheit wie beispielsweise Krampfadern oder schwere Beine, sollte er lieber auf eine Massage in Essen verzichten. Ebenfalls gilt dies bei Fieber und Entzündungen, für Verletzungen, Brüche und fortgeschrittener Osteoporose.

Studien konnten jedoch nicht belegen, dass eine Massage in Essen bei akuten Rückenschmerzen hilfreich ist. Dies liegt daran, dass man nicht beweisen konnte, dass die Schmerzen innerhalb von 4 Wochen wieder aufgetreten wären, wenn die Massage nicht erfolgt wäre. Allerdings konnte nachgewiesen werden, dass eine Massage in Kombination mit einer Bewegungstherapie sehr wohl zu einer Linderung von Rückenschmerzen beitragen kann.

Das bringt eine Massage in Essen langfristig

Bei der Massage handelt es sich um eine passive Behandlungsmethode. Der Patient liegt bei einer Massage in Essen lediglich ruhig auf der Liege, lässt sich durchkneten und walken. Die einen genießen, die andere leiden in dieser Zeit. Aber aktiv wird der Mensch dabei nicht, der dort behandelt wird. Dauerhaft kann eine Massage als alleinige Therapie nicht helfen. Zusätzlich muss der Patient jedoch auch selbst aktiv etwas tun, um chronischen Rückenschmerzen entgegenzuwirken. Ein Physiotherapeut kann dem Patienten neben der Massage in Essen auch stärkende Übungen zeigen. Diese können dann auch zu Hause gemacht werden.

Dadurch profitieren Körper und Geist von Massagen in Essen

Verkrampfte Muskeln können sich bei einer Massage in Essen entspannen und somit auch Schmerzen verringern. Doch eine Massage kann noch so viel mehr. Diese Berührungen beruhigen den Puls, besänftigt den Geist und macht Sorgen und Ängste kleiner. Zudem wird das Immunsystem gestärkt.

Massage können dies bewirken:

Weniger Muskelkater

Die Durchblutung der Muskulatur wird beim Massieren angeregt und somit kann es bei Muskelkater wie eine kleine Wellnessbehandlung wirken. Somit kann der Körper kleine und sehr feine Risse und Verletzungen im Muskel durch die bessere Durchblutung effizienter reparieren.

Verringerte Rückenschmerzen

Durch zu langes Sitzen entsteht bei vielen Menschen Rückenschmerzen. Diese machen sich in Verspannungen oder Fehlhaltungen bemerkbar. Eine effektive und gute Methode, um diese zu bekämpfen sind Bewegung und deutlich gesünder als Schmerztabletten zu nehmen.

Verbesserter Schlaf

Eine Massage in Essen bewirkt auch einen verbesserten Schlaf. Rückenschmerzpatienten wurden in einer Studie der Universität Miami in diesem Zusammenhäng untersucht. Die Hälfte bekam zweimal 30 Minuten Massagen. Die Probanden mit der Massage hatten nach fünf Wochen deutlich weniger Schmerzen. Damit hatten sich auch die Schlafstörungen erheblich verbessert. Bei der Kontrollgruppe hatte sich nichts verbessert.

Verbesserte Stimmung

Untrennbar miteinander verbunden sind Körper und Geist miteinander. Dadurch kann man auch festhalten: Was dem Körper guttut, tut auch der Seele gut. Somit wirkt sich eine Massage auch positiv auf die Stimmung aus.

Verbesserte Verdauung

Eine Massage in Essen bringt zudem auch die eigene Verdauung in Schwung. Somit gehört das Gefühl von aufgebläht sein oder Verstopfungen der Vergangenheit an. Eine amerikanische Studie fand den Zusammenhang heraus.

Gestärktes Immunsystem

Die Durchblutung der Muskeln und dem umliegenden Gewebe wird durch eine Massage in Essen massiv verbessert und dieser Effekt wirkt sich auch positiv auf das Immunsystem aus. Es bringt ebenfalls einen tollen Nebeneffekt mit sich: Die Bewegungsfreude der weißen Blutkörperchen wird angeregt. Die Leukozyten sind für die Abwehr der Krankheitserreger zuständig. Sollte man bemerken, dass man eine Erkältung bekommt, kann eine Massage hier Wunder wirken.

Gesunder Blutdruck

Stress wird durch Massagen gelindert und dadurch auch Ängste gemildert. Beide Aspekte sind für hohen Blutdruck bekannt. Ein 10- bis 15-minütiges Durchkneten der Muskeln kann den zu hohen Druck bis zu drei Tage gesenkt werden. Dies haben Forscher bei einer iranischen Studie herausgefunden.

Romantik durch Massagen bei Partner

Der Körper schüttet jede Menge Glückshormone aus, wenn der Partner einen massiert. Berührungen lösen Romantik aus. Diese geht gerade im hektischen Alltag sehr oft verloren.

Den anstrengenden Tag kann man durch eine liebevolle Massage von Schulter und Rücken vergessen werden. Bei einer Studie aus der Universität in Miami wurde nachgewiesen, dass Beziehungen von Partnern glücklicher ist, die sich regelmäßig gegenseitig massieren. Dadurch profitiert nicht nur der Körper von einer Massage, sondern auch das eigene Liebesglück.

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