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Massagen helfen auch gegen Beschwerden

Massagen helfen auch gegen Beschwerden

Massage wirkt sich auf deinen körperliches und geistiges Wohlbefinden aus. Mit der richtigen Massagetechnik kannst du Schmerzen und Stress buchstäblich lindern. Der Lymphfluss wird angeregt, deine Haut wird besser durchblutet, die Muskulatur entspannt, das Bindegewebe gestärkt, die Nerven beruhigt und durch sanfte Berührung Endorphine ausgeschüttet. Wir können unsere Seele wirklich mal baumeln lassen. Dies sind nur einige der positiven Effekte dieser Methode. Im Bereich der Massage kommen je nach Symptomatik unterschiedliche Arten zum Einsatz. Dazu gehören neben der klassischen Massage auch die Kolonmassage, die Reflexzonenmassage oder die Lymphdrainage.

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Kann man mit Massage Krankheiten behandeln?

Die Massage hilft bei Gelenkschmerzen Muskelverspannungen, Rückenschmerzen und körperlichen Beschwerden, die durch Sportverletzungen verursacht werden. Es kann Krämpfe und Verklebungen im Bindegewebe reduzieren und Fehlhaltungen korrigieren. Massage ist auch ideal, um Muskelkater nach dem Training vorzubeugen. Es hilft, die Muskelmasse zu erhöhen, wenn die Muskeln schwach sind, zum Beispiel bei teilweiser Lähmung. Nach einer Verletzung hilft diese Methode, die Beweglichkeit zu erhalten oder zu verbessern. Bei Schwellungen durch Wassereinlagerungen, wie zum Beispiel bei Lymphödemen, hilft ein speziell entwickeltes Lymphdrainagesystem, den Lymphfluss wieder anzuregen. Massage kann positive Auswirkungen auf Beschwerden haben, die psychologische Faktoren wie depressive Verstimmungen und Kopfschmerzen haben. Die Massage ist jedoch auch für diejenigen von Vorteil, die sich einfach nur über einer Entspannung freuen.

Die Massage gehört zu einen der ältesten Heilmethoden der Welt

Das Heilen und Berühren des Körpers mit Händen oder Füßen ist eine der ältesten Heilmethoden der Welt.

Die meisten Menschen haben wiederholt heilende und beruhigende Wirkungen erlebt. Beispielsweise drücken wir unsere Hände auf verspannte oder verletzte Körperstellen oder wir streicheln sie sanft zur Linderung.

Daher kann sich eine Massage sowohl auf den Geist als auch auf den Körper positiv auswirken.

Die klassische Massage dient der Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates. Oder als einfache Wellnessbehandlung.

Der Begriff „klassische Massage“ bezeichnet eine mechanische, vorwiegend manuelle Einwirkung auf die Haut, das darunter liegende Gewebe und die Muskulatur. Die klassische Massage dient in erster Linie der Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, kann aber auch zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt werden. Angeboten werden sowohl Teil- als auch Ganzkörperbehandlung.

Klassische Massage hilft bei Beschwerden des Bewegungsapparates wie Verspannungen oder Muskelschmerzen. Aber auch bei Migräne, Kopfschmerzen, psychischer Anspannung, Angst und Stress ist die Massage sehr beliebt. Die klassische Massage wird auch zur Behandlung von sogenannten psychosomatischen Erkrankungen eingesetzt.

Bei einer klassischen Massage werden Druck und Spannung auf die Muskeln und das umgebende Gewebe ausgeübt. Der Schock erfolgt lokal und direkt durch Dehnung und Entspannung der Muskulatur und Anregung der Durchblutung und des Zellstoffwechsels. Dadurch werden Schmerzen im betroffenen Bereich gelindert.

Wenn der Masseur eine schnellere Stimulation einstellt, werden Gewebe und Muskeln stimuliert und optimal auf die kommende Belastung vorbereitet. Dieses Prinzip findet beispielsweise im Sportbereich Anwendung und wird gemeinhin als „Sportmassage“ bezeichnet.

Die klassische Massage wirkt sich im Allgemeinen positiv auf den ganzen Körper aus und trägt so zum Wohlbefinden und zur Entspannung des Patienten bei. Insbesondere fördert es den Haut- und Zellstoffwechsel, die Durchblutung und den Lymphfluss, sowie die Muskeldurchblutung und die Bildung von Gelenkschmiere. Die Elastizität von Bändern und Sehnen wird verbessert und das Ungleichgewicht der Muskulatur harmonisiert. Das Ergebnis ist Schmerzlinderung, niedrigere Herzfrequenz und niedrigerer Blutdruck, tiefes Atmen und geistige Entspannung.

Mögliche Reaktionen nach der Massage sind Muskelschmerzen oder Schweregefühl, Steifheit, Müdigkeit, leichtes Ziehen oder leichte Schmerzen an der massierten Stelle für 24-48 Stunden nach dem Eingriff. Bei offenen Wunden, Fieber, schweren Herz- und Kreislauferkrankungen oder beo akuten Entzündungen ist die klassische Massage nicht oder nur bedingt zu empfehlen.

Bei welchen 8 Beschwerden helfen nun Massagen

Wenige Behandlungen haben eine so breite Wirkung wie Massagen. Ihre Wirkung erstreckt sich über den ganzen Körper, von der behandelten Stelle des Körpers bis hin zur Psyche.

Eine gute Massage lindert nicht nur lokale Beschwerden, sondern bringt auch Körper und Geist ins Gleichgewicht.

Die Zahl der nachgewiesenen Wirkungen der Massage auf den Körper ist zahlreich.

1. Massagen Verbesserung den Schlafs helfen bei der Behandlung von Schlafstörungen
Ein Drittel der Bevölkerung etwa. klagt aus verschiedenen Gründen über Schlaflosigkeit. Viele Studien belegen, dass einige entspannende Massagen Schlafstörungen wirksam beseitigen und sich positiv auf die Psyche auswirken können.

2. Massagen lösen Verhärtungen und Verspannungen der Muskulatur
Falsche Anspannung Muskelkater und schlechte Körperhaltung können unter anderem Muskelsteifheit und -verspannungen verursachen. Aber was mit einer scheinbar harmlosen Belastung beginnt, kann sich zu ernsthaften Problemen und chronischen Schmerzen entwickeln, wenn es nicht angegangen wird.

Bei der balinesischen Massage beispielsweise können verschiedene Techniken wie Streichen, Kneten und Akupressur die Muskulatur stimulieren, um hartnäckige Verspannungen und Steifheit zu lösen.

3. Massage hilft bei chronischen Schmerzen mit Schmerzlinderung
Regelmäßige Massagetherapie kann bei uns Menschen mit anhaltenden Schmerzen oft die Schmerzwahrnehmung unterbrechen und eine zusätzliche Bewegungstherapie ermöglichen.

Durch die starke Energiewirkung und sanfte Wärme des Steins wirkt die Hot-Stone-Massage im ganzen Körper und sie löst erfolgreich hartnäckige Muskelverspannungen und ist besonders schmerzlindernd.

4. Durch Massagen wird die Durchblutung befördert
Die Masseure streichen, kneten, reiben, klopfen und vibrieren z. B. bei der klassischen Massage, um tiefer in das Gewebe einzudringen und die Durchblutung und den Zellstoffwechsel im Gewebe anzuregen.

Durch die Erhöhung der Durchblutung werden dem behandelten Bereich Nährstoffe zugeführt und Abfallprodukte schnell abtransportiert.

5. Massage hilft, die Haut während des Wundheilungsprozesses optimal zu unterstützen.  
Regelmäßige Massagen regen die Durchblutung des behandelten Gewebes an, fördern die Regeneration geschädigter Haut und fördern so den Wundheilungsprozess. So kann beispielsweise die Narbenbildung deutlich reduziert werden, was sowohl aus funktioneller als auch aus ästhetischer Sicht wünschenswert ist.

Bei der klassischen Massage werden viele Streichungen und Handbewegungen vorbereitet, die sich auch für die Arbeit mit Narbengewebe eignet. Auch eine klassische Bindegewebsmassage kann eine gute Option sein.

Vorsicht und Wichtig! Niemals frische Wunden durch Massage behandeln, und wenn du zum Beispiel nach einer Operation große Narben auf deinem Rücken hast, solltest du zuerst deinen Arzt konsultieren.

6. Die Aromen Massage hilft bei der Stärkung des Immunsystems
Regelmäßige Massage wirkt sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden aus und regt das Immunsystem und den Stoffwechsel an.

Bei einigen speziellen Massagetechniken, wie zum Beispiel der Fußreflexzonenmassage, gelangt der Reiz durch gezielten Druck über Lymphsystem, Muskeln, Haut, Nerven und Blut zum Gehirn und wird von dort an verschiedene Organe weitergeleitet.

Diese Reize regen auch die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Die Aromen und Inhaltsstoffe der Aromatherapie-Massage können auch helfen, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken.

7. Massage hilft bei Entschlackung und den Abbau von Lymphflüssigkeit
Die manuelle Lymphdrainage kann Menschen helfen, deren Lymphsystem aufgrund einer kürzlich erlittenen Verletzung oder Krankheit Flüssigkeiten nicht richtig ableiten kann.

Auch die Lymphdrainage in Kombination mit einer kraftvollen manuellen Massage ist sehr effektiv bei der Bekämpfung von Cellulite.

8. Massagen helfen auch bei Angstzuständen, Entspannung, psychischem Stress und Reduktion
Zahlreiche klinische Studien haben positive Wirkungen der Massage als Therapiebegleitung bei der Behandlung von Angststörungen oder Depressionen gezeigt.

Entspannung, Hautkontakt und Stoffwechselanregung wirken sich positiv auf die Wahrnehmung und Befindlichkeit des eigenen Körpers aus.

Egal, welche Art von Massage Sie machen, schon die Berührung deiner Haut bewirkt, dass dein Körper auf die Ausschüttung des Hormons Oxytocin reagiert und positive Emotionen in Bezug auf Menschen auslöst. Außerdem setzt dein Gehirn während der Massage Endorphine frei, die körpereigenen Glückshormone.

 
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